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Bitterstoffe in der Ernährung

In diesen Lebensmitteln können Bitterstoffe enthalten sein:

 

    • Chicorée, Ruccola, Endieviensalat und Radicchio

    • Walnüsse

    • Auberginen, Oliven, Artischocken

    • Spargel, Fenchel, Sellerie, Radieschen

    • Wildkräuter wie Thymian, Löwenzahn, Giersch oder

    • grünes Gemüse wie Mangold, Spinat oder Brokkoli

    • bitteres Obst wie Zitronen, Grapefruit, Pomelo oder Kumquat, Granatapfel, Cranberry

    • Gewürze wie Zimt, Ingwer, Kurkuma, Kümmel oder Basilikum

    • Körner und Getreide wie Amaranth, Hirse und Quinoa

Wie der Name schon verrät sind Bitterstoffe bitter 😉

Achtung bei einigen Gemüsesorten (Z.B Zucchini) ist der bittere Geschmack ein Warnzeichen für den Körper. Bei den Zucchini wäre es ein Fall von einem zu hohen Cucurbitacin Anteil, der giftig für den Körper sein kann. Deshalb heißt es nicht Bitterstoffe gleich Bitterstoffe. Sobald etwas bitter schmeckt, kann es schon ‚Bitterstoffe‘ genannt werden. Was oft zu Verwirrung führen kann. Denn Bitterstoffe sind Stoffe aus unterschiedlichen Gruppen. Die Bitterstoffe in unseren Gemüse und Obst werden immer weniger, viele davon werden, des Geschmacks wegen, raus gezüchtet. Bitterstoffe können aber auch positiv eingesetzt werden wie zum Beispiel schon in der Ayurveda, traditionell chinesischen Medizin (TCM) oder in der Kräuterheilkunde.

Schreibe gerne in die Kommentare über Deine Erfahrungen mit Bitterstoffen 🙂

Deine Angelina